Die AGS setzt sich für die Entlastung und den Bürokratieabbau zu Gunsten von KMU´s ein. Die SPD konnte nun gegen den Widerstand des Bundes- Finanzministers die Anhebung des Schwellenwertes für die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) erreichen.
Dazu hat die AGS eine Pressemeldung erstellt.
Berlin/Keltern(BW)/Aachen, d. 8.3.2017
Die AGS, der Unternehmerverband der SPD, begrüßt die Anhebung des GWG(Geringfügige Wirtschaftsgüter)- Betrages von bisher 410 € auf 800 €. Die Bundestagsfraktion konnte das BMF (Herrn Schäuble) überzeugen,den seit DM- Zeiten nicht angepassten Betrag nahezu zu verdoppeln.
Das wird sich auf Investitonen sehr positiv auswirken,gerade auch für KMUs, da das Geld sofort wieder für neue Anschaffungen verwendet werden kann. Auch für den Bürokratieabbau wird dadurch etwas getan, denn alle diese Anschaffungen müssen nicht über mehrere Jahre durch die Bilanzen geschleppt werden. Das kostete bisher Unternehmen Zeit und Geld in der Verwaltung.
Für den AGS Bundesvorstand:
Ralph Weinbrecht, AGS Bundesvorsitzender
Für die AGSNRW:
André Brümmer, Ehrenvors. AGSNRW
Dazu eine
Erklärung der SPD- Bundestagsfraktion