Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD, AGS:

Für eine soziale, nachhaltige und ökologische Wirtschaft

Corona- Umfrage der AGS

Veröffentlicht am 06.02.2021 in Arbeit und Wirtschaft

Auswertung der Dezember-Umfrage der Bundes-AGS. 
 

Nach zwei erfolgreichen Umfragen seit Beginn der Pandemie haben wir, die AGS zum Jahresende eine weitere Umfrage gestartet, die im Wesentlichen an AGS-Mitglieder und über den Vorstand auch an befreundete Organisationen ging.

Mit 1499 Teilnehmern haben wir einen hervorragenden Rücklauf erhalten, der es mit so mancher professioneller, kostenpflichtiger Umfrage Schritt halten kann. Das Ergebnis ist repräsentativ für die Gruppe der Selbständigen in der SPD.

Hierbei sind verschiedene Antworten sicherlich auch für über die Mitglieder hinaus interessant.  

Als Vertreter der Selbständigen in der SPD regen wir dringend an, die Ergebnisse in politisches Handeln umzusetzen, denn trotz guter Arbeit der Verantwortlichen in Bund und Ländern, ist die Wahrnehmung der SPD deutlich zu schlecht. Es gibt  noch viel zu verbessern.

Die Umfrage zeigt sehr deutlich, wo den Selbständigen der Schuh drückt. Hier bitten wir anzusetzen.
Die SPD ist seit ihrer Gründung mehr als nur die Partei des Sozialstaats. Wir können auch Wirtschaft und dass sollten wir zeigen und umsetzen.

Für unsere weiteren geplanten Umfragen in 2021 bitten wir, uns eine Rückmeldung und Anregungen zu geben.
 

Ralph Weinbrecht

Bundesvorsitzender der AGS

Auswertung der 3. Corona Umfrage des AGS-Bundesvorstandes im Dezember 2020

Mit einer Teilnehmerzahl von 1499 konnte eine sehr gute Rücklaufquote erreicht werden.
Die Umfrage wurde an alle registrierten AGS-Mitglieder der SPD sowie durch die Vorstande auch an ausgewählte Interessierte über eigene Verteiler versandt.

Knapp 91 % der Teilnehmer haben hierbei zum ersten Mal an einer Umfrage der AGS teilgenommen.

Räumliche Herkunft der Teilnehmer

Die größte Anzahl von Teilnehmern stammte aus Nordrhein-Westfalen (27 %), Niedersachsen (18 %) und Baden-Württemberg (12 %). Die wenigsten Rückläufer erhielten wir aus Mecklenburg- Vorpommern (0,41 %), Sachsen-Anhalt (0,88 %) und dem Saarland (0,95 %).
Da die Umfrage jedoch hauptsächlich an AGS-Mitglieder versandt worden ist, müssten diese Zahlen in Relation zu der Anzahl gemeldeter AGS-Mitglieder bzw. versandter Fragebögen normiert werden.

Branchen

Die häufigsten Antworten erhielten wir aus der Kultur- und Kreativwirtschaft (19,7 %), den Dienstleistungen, Beratung und Ingenieurwesen (14,8 %) und den freien Berufen (14,7 %). Immerhin 12,7 % haben diese Frage nicht beantwortet.

Unternehmensform und Mitarbeiterzahl

Ca. 62 % der Teilnehmer an der Umfrage sind Einzelunternehmer gefolgt von 9,8 % Gesellschaften mit beschränkter Haftung.
Hiervon haben 91 % zwischen einem und neun Mitarbeitern, 6,6 % bis zu 25 Mitarbeitern und 8,7 % über 50 Mitarbeiter. Dabei verteilen sich die Mitarbeiter jeweils zu einem Viertel auf Vollzeit-, Teilzeit-, 450€-Jobs und Auszubildende.

Betroffenheit von der Krise

Bei der Auswertung der Betroffenheit durch die Coronakrise antworteten 46 % mit starken bzw. existenzgefährdenden Auswirkungen, 21 % kommen gerade so über die Runden und weitere 20 % sind weniger betroffen. Knapp 10 % sind durch die Krise nicht betroffen, währenddem knapp 3 % von der Krise profitiert haben.

Somit sind etwa 67 % der Teilnehmer stark oder wesentlich von der Coronakrise beeinträchtigt.

Corona-Hilfen

Bei der Frage nach den Corona-Hilfen gaben knapp 32 % an, nicht unter die Zielgruppe der Zuschüsse zu laufenden Betriebskosten zufallen.
30 % haben keine Zuschüsse beantragt.
Von den Antragstellern haben 44 % eine Hilfe bis 5.000 €, 30 % eine Hilfe bis 12.000 € und weitere 10 % eine Hilfe über 12.000 € erhalten. 15 % gaben an, dass bislang über ihren Antrag noch nicht entschieden worden ist.

Von den Antragstellern haben knapp 50% die Hilfen innerhalb eines Monats ausgezahlt bekommen. 23 % erhielten die Hilfen später und 28 % haben bis zur Umfrage ihrer Hilfen noch nicht ausgezahlt bekommen.

 

Kredite und steuerliche Unterstützung

Im Weiteren wurde gefragt, ob die Unternehmen Hausbank-, KfW-Kredite oder Hilfen vom Finanzamt bewilligt bekommen haben. Leider fehlt Auswertung hier die Fragestellung, ob überhaupt Hilfen beantragt worden sind, sodass nur die positiven Antworten gewertet werden können. Die Teilnehmer gaben an, dass 6,3% einen Kredit der Hausbank und 5,4 % einen KfW-Kredit erhalten haben. 27 % bekamen vom Finanzamt die Aussetzung der Vorauszahlungen bewilligt. 15 % der Teilnehmer wurden Stundungen und 6,5 % Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung bewilligt. Jedoch ist auffällig, dass 78 % der Teilnehmer keine Maßnahmen beim Finanzamt beantragt haben.

Hieraus zeigt sich, dass für die überwiegend kleinen Unternehmen Kredite sowie steuerlichen Unterstützungen des Finanzamts kaum zum Tragen kommen.

Auskömmlichkeit der finanziellen Hilfen

Die Frage, ob die Hilfen ausreichend waren, beantworteten 844 Teilnehmer der Umfrage.
Hiervon bewerteten 73 % die Hilfen als nicht ausreichend und 26 % die Hilfen als ausreichend. Das spiegelt sich auch in der Frage wider, ob die Hilfen als Zuschuss oder als Kredit für die Unternehmen ausreichend waren.

Lage der Unternehmen

Die Lage der Unternehmen zeichnet sich im Dezember zum Zeitpunkt der Umfrage als schwierig ab. Knapp 43 % der Unternehmen haben ein Auftragspolster von weniger als einem Monat, 16 % bzw. 19 % haben ein Auftragsvolumen von einem bis drei Monaten. Allerdings gaben auch 22 % der Teilnehmer an, dass sie Auftragsvolumen bei sechs oder mehr Monaten liegt.

Hilfestellung und Zufriedenheit

Im weiteren Verlauf des Fragebogens wurde über die Hilfestellung durch lokale Abgeordnete gefragt. Ca. 20 % haben hierzu ihren zuständigen Bundestags- bzw. Landtagsabgeordneten angesprochen.
Mit der Rolle des Bundesfinanzministers und der nachgeordneten Behörden waren nur 25 % der Teilnehmer zufrieden.

Gleiches spiegelt sich in der Zufriedenheit mit den Corona-Hilfen wider. Nur 22 % sind insgesamt mit den Hilfen zufrieden.
Daraus resultiert auch die Aussage, dass 77 % der Antwortenden kein höheres Vertrauen in die parlamentarische Demokratie durch die Corona-Maßnahmen feststellt.

AGS-Themen für die BTW 2021

Abschließend wurde nach Themen gefragt, die die AGS bei der nächsten Bundestagswahl 2021 aufgreifen soll.
Hierbei entfallen 19 % auf den fiktiven Unternehmer*innenlohn, 17 % auf die Entbürokratisierung und 11 % auf die langfristige Einführung der Bürgerversicherung. Mit jeweils ca. 10 % folgen die Digitalisierung, die Basisaltersversicherung für alle Erwerbstätigen sowie die Arbeitslosenversicherung für Selbstständige.

Freitextantworten

Im zweiten Teil der Umfrage wurden die Teilnehmer aufgefordert verschiedene Fragen schriftlch zu beantworten.
705 Teilnehmer haben diese beantwortet.

Hiervon sprachen sich 13.2% dafür aus, selber Rücklagen zu bilden und dem Staat (Politik) nicht zu vertrauen.

Eine andere Gruppe mit 7.7% blickt in den Antworten optimistisch in die Zukunft und will mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen erfolgreich aus der Krise zu kommen.
Die nächsthäufige Antwort war der Hinweis, kein ALG2 zu nutzen, da vermutet wird, dass es zu Klagen und Rückforderungen kommen könnte (4.3%).

Ebenfalls 4,3% unterstellen der SPD, keine Soloselbständigen zu unterstützen und sie in der Krise allein zu lassen. Einige Teilnehmer stellten fest, dass man seine Selbständigkeit lieber ins Ausland verlagern sollte, da es dort mehr Wertschätzung für Selbständige gäbe.
Einige schlugen vor, ins Handwerk zu wechseln, da es dort genug Arbeit genug gäbe.

Weitere Vorwürfe waren die Ungleichbehandlung von Selbständigen gegenüber von abhängig Beschäftigten.

Einige Male wurde aufgefordert, das die SPD-Abgeordneten und die AGS mehr auf die Belange der Selbständigen eingehen und auf diese zugehen müsse.
Hier liegt gerade für den Wahlkampf eine große Chance für die SPD, ihre Wirtschaftskompetenz zu zeigen und sich gerade jetzt für die KMUs und Selbständige einzusetzen und sich zu kümmern, statt sich nur um die Industrie und die Konzerne zu bemühen.

Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage:

1499

     

Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage:

1499

     

Anteil in Prozent:

100,00%

     
         
         

Mein Bundesland:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Baden-Württemberg (A1)

172

11,47%

11,65%

 

Bayern (A2)

113

7,54%

7,65%

 

Berlin (A3)

77

5,14%

5,21%

 

Brandenburg (A4)

36

2,40%

2,44%

 

Bremen (A5)

72

4,80%

4,87%

 

Hamburg (A6)

38

2,54%

2,57%

 

Hessen (A7)

105

7,00%

7,11%

 

Mecklenburg-Vorpommern (A8)

6

0,40%

0,41%

 

Niedersachsen (A9)

264

17,61%

17,87% 26,54%

 

Nordrhein-Westfalen (A10)

392

26,15%

 

Rheinland-Pfalz (A11)

49

3,27%

3,32%

 

Saarland (A12)

14

0,93%

0,95%

 

Sachsen (A13)

46

3,07%

3,11%

 

Sachsen-Anhalt (A14)

13

0,87%

0,88%

 

Schleswig-Holstein (A15)

50

3,34%

3,39%

 

Thüringen (A16)

23

1,53%

1,56%

 

keine Antwort

7

0,47%

0,47%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

22

1,47%

   

Summe beantwortet

1477

     
         

Meine Branche:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozenz beantwortet

 

Agrarwirtschaft (A1)

7

0,47%

0,51%

 

Automobilbranche (A2)

19

1,27%

1,37%

 

Bau (A3)

16

1,07%

1,16%

 

Chemie, Pharma und Biotechnologie (A4)

15

1,00%

1,08%

 

Dienstleistungen, Beratung und Ingenieurwesen (A5)

204

13,61%

14,75%

 

Feinmechanik und Optik (A6) 1

0,07% 0,07%

Finanzen, Versicherungen und Immobilien (A7) 35

2,33% 2,53%

Freie Berufe (A8)

203

13,54%

14,68%

 

Freizeit, Sport und Tourismus (A9)

47

3,14%

3,40%

 

Handel und Lebensmittel (A10)

38

2,54%

2,75%

 

Handwerk (A11)

34

2,27%

2,46%

 

Gastronomie (A12)

77

5,14%

5,57%

 

Glas und Keramik (A13)

0

0,00%

0,00%

 

Gummi und Kautschuk (A14)

1

0,07%

0,07%

 

Informationstechnik und Kommunikation (A15)

78

5,20%

5,64%

 

Kultur- und Kreativwirtschaft (A16)

273

18,21%

19,74%

 

Maschinen- und Anlagenbau (A17)

8

0,53%

0,58%

 

Maritime Wirtschaft (A18)

0

0,00%

0,00%

 

Medien und Marketing (A19)

42

2,80%

3,04%

 

Metall, Elektronik und Elektrotechnik (A20)

11

0,73%

0,80%

 

Papier und Druck (A21)

4

0,27%

0,29%

 

Pflege und Gesundheit (A22)

43

2,87%

3,11%

 

Sicherheit (A23)

6

0,40%

0,43%

 

Textil-, Leder- und Möbelwaren (A24)

2

0,13%

0,14%

 

Verkehr und Logistik (A25)

15

1,00%

1,08%

 

Sonstiges

176

11,74%

12,73%

 

keine Antwort

28

1,87%

2,02%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

116

7,74%

   

Summe beantwortet

1383

     
         
         
         

Rechtsform:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Einzelunternehmen (A1)

805

53,70%

62,02%

 

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) (A2)

50

3,34% 3,85%

Offene Handelsgesellschaft (OHG) (A3)

6

0,40% 0,46%

Kommanditgesellschaft (KG) (A4)

6

0,40% 0,46%

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) (A5)

127

8,47%

9,78%

 

GmbH-Variante: Unternehmergesellschaft (haftungsbeschrän

22

1,47% 1,69%

Ein-Personen-GmbH (A7)

19

1,27% 1,46%

GmbH & Co. KG (A8)

38

2,54% 2,93%

Aktiengesellschaft (AG) (A9)

23

1,53% 1,77%

eingetragene Genossenschaft (eG) (A10)

5

0,33% 0,39%

Sonstiges

184

12,27%

14,18%

 

keine Antwort

13

0,87%

1,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

201

13,41%

   

Summe beantwortet

1298

     
         
         
         

Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (mit mir selbst):

     

Antwort Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

1-9 (A1) 1014

67,65%

80,9%

 

10-25 (A2) 83

5,54% 6,6%

26-50 (A3) 34

2,27% 2,7%

über 50 (A4) 109

7,27% 8,7%

k

keine Antwort

14

0,93%

1,1%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

245

16,34%

   

Summe beantwortet

1254

     
         

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vollzeit:

       

Berechnung

Ergebnis

     

Anzahl

1047

 

26,90%

 
         

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilzeit:

       

Berechnung

Ergebnis

     

Anzahl

971

 

24,95%

 
         

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 450,-€:

       

Berechnung

Ergebnis

     

Anzahl

959

 

24,64%

 
         

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter AZUBI:

       

Berechnung

Ergebnis

     

Anzahl

915

 

23,51%

 
         

Summe Mitarbeiter

3892

     
         
         

Ich bin von den Auswirkungen der Coronakrise betroffen:

     

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Sehr stark / existenzgefährdend (A1)

414

27,62%

46,26% 20,89% 20,22%

 

Ich komme gerade noch über die Runden (A2)

187

12,47%

 

Ich bin weniger betroffen (A3)

181

12,07%

 

Ich bin gar nicht betroffen (A4)

87

5,80%

9,72%

 

Ich habe durch mein Geschäftsmodell von der Krise profitiert (

26

1,73%

2,91%

 

keine Antwort

0

0,00%

0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

604

40,29%

   

Summe beantwortet

895

     
         

Ich habe einen Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten erhalten:

     

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

Prozent beantragt

Bis 5.000,-Euro (A1)

149

9,94%

16,99%

44,08%

Bis 12.000,-Euro (A2)

102

6,80% 11,63% 30,18%

Höher als 12.000,-Euro (A3)

35

2,33% 3,99% 10,36%

Zuschuss beantragt, aber noch nicht beschieden (A4)

52

3,47% 5,93% 15,38%

Ich falle nicht unter die förderungsfähige Zielgruppe (A5)

278

18,55%

31,70% 29,42%

 

Nicht beantragt (A6)

258

17,21%

 

keine Antwort

3

0,20%

0,34%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

622

41,49%

   

Summe beantwortet

877

     

Summe beantragt

338

     
         

Die Hilfen wurden ausgezahlt:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

Prozent beantragt

Innerhalb eines Monats nach Antragsstellung (A1)

213

14,21%

24,60%

49,08%

Später als einen Monat nach Antragsstellung (A2)

98

6,54% 11,32% 22,58%

Bisher nicht (A3)

123

8,21%

14,20% 49,65%

28,34%

Keine beantragt (A4)

430

28,69%

 

keine Antwort

2

0,13%

0,23%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

633

42,23%

   

Summe beantwortet

866

     

Summe beantragt

434

     
         

Ich habe einen Kredit von meiner Hausbank bekommen:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

54

3,60%

6,28%

 

Nein (N)

804

53,64%

93,49%

 

keine Antwort

2

0,13%

0,23%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

639

42,63%

   

Summe beantwortet

860

     
         

Ich habe einen KfW-Kredit bekommen:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

46

3,07%

5,37%

 

Nein (N)

810

54,04%

94,63%

 

keine Antwort

0

0,00%

0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

643

42,90%

   

Summe beantwortet

856

     
         

Ich habe vom Finanzamt bewilligt bekommen:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Aussetzungen von Vorauszahlungen (A1)

178

11,87%

27,43% 15,25%

 

Stundungen (A2)

99

6,60%

 

Fristverlängerungen zur Abgabe der Steuererklärungen (A3)

42

2,80% 6,47%

Nichts beantragt (A4)

507

33,82%

78,12%

 

Sonstiges

24

1,60%

3,70%

 

keine Antwort

0

0,00%

0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

649

43,30%

   

Summe beantwortet

850

     
         
         

Die Hilfen waren ausreichend:

   

Antwort

Anzahl

Prozent Prozent beantwortet

Ja (Y)

221

14,74% 26,18%

Nein (N)

619

41,29%

73,34%

 

keine Antwort

4

0,27%

0,47%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

655

43,70%

   

Summe beantwortet

844

     
         

Die Hilfen waren ausreichend als Zuschuss:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

228

15,21%

27,27%

 

Nein (N)

607

40,49%

72,61%

 

keine Antwort

1

0,07%

0,12%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

663

44,23%

   

Summe beantwortet

836

     
         

Die Hilfen waren ausreichend als Kredit:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

197

13,14%

23,85%

 

Nein (N)

628

41,89%

76,03%

 

keine Antwort

1

0,07% 0,12%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

673

44,90%

 

Summe beantwortet

826

   
       

Hast Du / Haben Sie zur Hilfestellung Deinen / Ihren SPD-Abgeordneten (Bundes-/ oder Landtag) angesprochen:

 

Antwort

Anzahl

Prozent Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

165

11,01% 20,20%

 

Nein (N)

652

43,50%

79,80%

 

keine Antwort

0

0,00% 0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

682

45,50%

 

Summe beantwortet

817

   
       

Warst Du/ waren Sie mit der Rolle des Bundesfinanzministeriums und der nachgeordneten Behörden zufrieden:

 

Antwort

Anzahl

Prozent Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

206

13,74% 25,31%

 

Nein (N)

608

40,56%

74,69%

 

keine Antwort

0

0,00%

0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

685

45,70%

   

Summe beantwortet

814

     
         

Warst Du / Waren Sie insgesamt mit den bisherigen Corona-Hilfen zufrieden:

     

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

178

11,87%

21,95%

 

Nein (N)

632

42,16%

77,93%

 

keine Antwort

1

0,07%

0,12%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

688

45,90%

   

Summe beantwortet

811

     
         

Haben die Maßnahmen der Bundesregierung Deiner / Ihrer Meinung nach zu einer Erhöhung des Vertrauens in die parlamentarische Demokratie geführt:

       

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

185

12,34%

23,01%

 

Nein (N)

619

41,29%

76,99%

 

keine Antwort

0

0,00%

0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

695

46,36%

   

Summe beantwortet

804

     
         

Wie weit reicht das Auftragspolster in Deiner / Ihrer Firma:

     

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

0 Monate (A1)

342

22,82%

42,70% 16,48% 19,10%

 

Einen Monat (A2)

132

8,81%

 

Bis zu einem Quartal (A3)

153

10,21%

 

Bis zu einem halben Jahr (A4)

76

5,07%

9,49%

 

Länger als ein halbes Jahr (A5)

98

6,54%

12,23%

 

keine Antwort

0

0,00%

0,00%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

698

46,56%

   

Summe beantwortet

801

     
         

Hast Du / Haben Sie schon an einer vorherigen Corona-Umfrage der AGS teilgenommen:

   

Antwort

Anzahl

Prozent

Prozent beantwortet

 

Ja (Y)

73

4,87%

9,14%

 

Nein (N)

724

48,30%

90,61%

 

keine Antwort

2

0,13% 0,25%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

700

46,70%

 

Summe beantwortet

799

   
       

Welche Themen sollte die AGS bis zur Bundestagswahl Ende September 2021 aufgreifen (Bitte maximal 4 Themen auswählen):

 

Antwort

Anzahl

Prozent Prozent beantwortet

 

Handwerk (SQ001)

100

6,67% 3,64%

 

Handel (SQ002)

51

3,40% 1,86%

 

Digitalisierung (E-Government, BIM etc.) (SQ003)

276

18,41% 10,05%

 

Entbürokratisierung (SQ004)

472

31,49%

17,18%

 

Energiewende (SQ005)

189

12,61% 6,88%

Industrie 4.0 (mittelstandstauglich) (SQ006)

86

5,74% 3,13%

Kurzfristig: Erleichterung des Zugangs zur GKV für Selbständi

234

15,61% 8,52%

Langfristig: Einführung der Bürgerversicherung (SQ008)

308

20,55%

11,21%

 

Arbeitslosenversicherung für Selbständige (SQ009)

253

16,88% 9,21%

Basisaltersversicherung für alle Erwerbstätigen (SQ010)

267

17,81% 9,72%

Fiktiver Unternehmer*innenlohn statt erleichterter Zugang zu ALG II (SQ011)

511

34,09%

18,60%

 

Nicht beendet oder nicht gezeigt

708

47,23%

Summe beantwortet

2747