Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD, AGS:

Für eine soziale, nachhaltige und ökologische Wirtschaft

BA- Präsidentin Nahles zu Gast.
Screenshot zur Online- Veranstaltung

Düsseldorf, 3.03.2023 „HANDWERKNRW“ setzt mit der 21. Folge von #handwerkumzwoelf eine interessante Veranstaltungsreihe fort. Zu Gast: Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit. Ihr Thema:

Aktuelle Herausforderungen am Arbeitsmarkt

Regelmäßiger Gast und Teilnehmer: Andre Brümmer (für die AGS).

 

DIHK fordert "Digitale Verwaltung"

Das DIHK-Thema der Woche: 

Deutsche Industrie- und Handelskammer  fordert: 

Unternehmen brauchen dringend digitale Verwaltung

 In deutschen Unternehmen gibt es klare Vorstellungen darüber, wie moderne Verwaltung in der digitalen Welt funktioniert: Anträge für neue Industrieanlagen, Glasfaserleitungen oder Mobilfunkmasten werden reibungslos und schnell genehmigt. Handel und Gastronomie bekommen Sondergenehmigungen für die Nutzung von Gehwegen per Mausklick. Unternehmen können allen Informations- und Meldepflichten digital nachkommen. Und Unterlagen müssen nach dem sogenannten Once-only-Prinzip nicht immer wieder neu eingereicht werden.

Auf Umwegen ins Handwerk

„Next Carrer” und “Switch”:

Eine Chance für das Handwerk und Studienabbrecher

Zu hoher Leistungsdruck oder zu wenig Praxis. Mit „Switch“ können Studienabbrecher in der Region neue Ziele finden.

Auf Umwegen ins Handwerk

 

"Abiturienten entscheiden sich nur selten für eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb. Mit speziellen Beratungsangeboten für Studienabbrecher sollen diese aber doch noch fürs Handwerk gewonnen werden".

Beratung von KMU wird gefördert

Nun steht es im Bundesanzeiger und ein Ziel auch der AGS ist umgesetzt:  

Förderung, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit von KMU auf der Grundlage der Hilfe zur Selbsthilfe erhöt!

CHINA- Positionen der AGS

Positionspapier deer AGS:

 

"Für eine offensive Chinastrategie"

  • Die AGS fordert von der Bundesregierung eine Neueinschätzung unseres Verhältnisses zu China.

  • Allerdings ist gleichzeitig zu fragen, ob die Entwicklungen seit dem 24. Februar 2022 nicht dazu führen müssten, die zentralen außenhandelspolitischen und ökonomischen Konsequenzen insgesamt zu identifizieren (z.B. auch im Verhältnis zu den USA).

  • In jedem Fall müssen im Ergebnis die Schlussfolgerungen für eine neue Chinastrategie eng abgestimmt mit der Europäischen Union sein.

  • Die Unternehmen, auch die kleinen und mittleren deutschen und europäischen erwarten Planungssicherheit und Leitplanken für ihr künftiges Engagement in China und darüber hinaus.

  • Europa ist einer der wichtigsten Märkte der Welt und sollte deshalb selbstbewusster für seine Interessen eintreten.

    Die Beziehungen zwischen China und Deutschland haben eine lange Tradition basierend auf gegenseitigem Respekt und wechselseitiger Anerkennung. Sie sind vielfältig und eng. China ist aktuell mit rd. 10% des deutschen Handelsvolumens unser wichtigster Handelspartner. Zudem ist Deutschland wie auch die übrigen G7-Länder bei Rohstoffen stark abhängig von China – beispielsweise bei Silizium oder Seltenen Erden.

    Der Aufstieg und die damit gewachsene geopolitische Bedeutung der Volksrepublik China birgt eine Vielzahl von Herausforderungen, bietet aber auch einige Chancen für Deutschland und die EU. Die China-Strategie muss deshalb Antworten geben zu Fragen der Wettbewerbsbeziehungen, Partnerschaft und Systemrivalität.

    Für uns gilt der Grundsatz: Auch künftig im ständigen Dialog mit China bleiben und dabei alle Fragen offen ansprechen!