Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD, AGS:

Für eine soziale, nachhaltige und ökologische Wirtschaft

KMU-Finanzierung sichern!

Die Finanzpoliutik wird zunehmend von der EU geprägt. Für Handel, Handwerk und Gewerbe ist  die Finanzierung ein überlebenswichtiges Thema. Bis zum sommer 2020 will die Europäische Kommission Gesetzgebungsvorschläge für die bevorstehende Finalisierung von Basel III vorlegen.

Dazu hat das deutsche Handwerk in der aktuellen Ausgabe von ZDH-Kompakt eine Bewertung abgegeben.

 

Mittelstandsfinanzierung

Düsseldorf, 29.06.2017

Mittelstandsfinanzierung in Deutschland und Europa: Kredit- oder Equity- Finanzierung?

Das Kompetenzzentrum Soziale Marktwirtschaft der Handwerkskammer Düsseldorf und Handwerk.NRW hatten  in Kooperation mit der LIST- Ges. e.V zum Walter-Eucken-Workshop eingeladen. 

Hochkarätige Referenten garantierten eine spannende Veranstaltung

Spendenaufruf für die AGS

Die AGS und das liebe Geld

Die AGS vertritt die Interessen der Klein- und Mitteständischen UnternehmerInnen innerhalb und außerhalb der SPD. Ehrenamtlich! Und erfolgreich!

Aber diese Arbeit stößt immer da an Grenzen, wo unser persönlicher Einsatz durch fremde Expertise und/oder  Oranisationsarbeit sowie Informationsmittel ergänzt werden müsste.

Deshalb möchten wir um Spenden werben.

Presseerklärung der AGS

Die AGS setzt sich für die Entlastung und den Bürokratieabbau zu Gunsten von KMU´s ein. Die SPD konnte nun gegen den Widerstand  des Bundes- Finanzministers die Anhebung des Schwellenwertes für die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) erreichen.

Dazu hat die AGS eine Pressemeldung erstellt.

 

Hauptversammlung von Aktienges. stärken!

Die AGS beschäftigt sich schon längere Zeit mit dem Thema: Eigentümerverantwortung. Dazu ein Gast- Beitrag des Bundes Katholischer Unternehmer e.V.:

BKU-Pressemitteilung vom 15. Februar 2017                                                                    Managergehälter: Die Hauptversammlung stärken, nicht den Gesetzgeber
Das Lohnverhältnis muss den sozialen Zusammenhalt des Betriebs stärken

Der Bund Katholischer Unternehmer e.V. (BKU) wendet sich entschieden gegen die aktuelle politische Diskussion einer gesetzlichen Begrenzung von Managergehältern. „Die Gehälter bewegen sich tatsächlich teils in Größenordnungen, die den sozialen Frieden im Unternehmen und darüber hinaus gefährden“, sagte die BKU-Bundesvorsitzende Marie-Luise Dött, MdB. Doch statt einer gesetzlichen Einschränkung der Vertragsfreiheit durch eine Deckelung von Vorstandsgehältern oder das Verbot von Antrittsprämien und Abfindungen forderte sie, dass die Aktionäre die Managergehälter in ein angemessenes Verhältnis zur Entlohnung der Belegschaft setzen. In dieser Frage sei nicht der Gesetzgeber zu stärken, sondern die Hauptversammlung der Aktiengesellschaften.