Allgemein
Liebe Leserinnen und Leser
Die AGS hat einen Adventskalender eingerichtet:
Nicht mit Schokolade und Nüssen gefüllt, sondern mit Botschaften.
Wir (die AGS) haben Ihnen/Euch etwas mitzuteilen:
24 Botschaften, verkündet von Genossinnen und Genossen, verbreitet von uns !
So. 1. Dezember Mo. 2. Dezember Di. 3. Dezember Mi. 4. Dezember
Do. 5. Dezember Fr. 6. Dezember Sa. 7. Dezember So. 8. Dezember
Mo. 9. Dezember Di. 10. Dezember Mi. 11. Dezember Do. 12. Dezember
Fr. 13.Dezember Sa. 14. Dezember So, 15. Dezember Mo. 16. Dezember
Di. 17. Dezember Mi. 18. Dezember Do. 19. Dezember Fr. 20. Dezember
Sa. 21. Dezember So. 22. Dezember Mo. 23. Dezember Di. 24. Dezember
So. 23. Februar 2025 1)
1) Was mag sich hinter dieser Tür verbergen? Eine himmlische Überraschung?
Für Unternehmen, auch für KMU ist Europa als Wirtschaftsraum und als Entscheidungsort von größter Bedeutung. Zunehmend wird in Brüssel beschlossen, was für uns vor Ort zu beachten ist. Daher ist Engagement für Europa so wichtig!
Unser Vorstandsmitglied Dr. Dieter Falk ist Ersatzkandidat fürs Europaparlament. Für die Wahlen am 9.6. macht er als "Europa-Opa" Werbung in kurzen Videos. Mit dabei: Ma-a-a-a-nfred, der Ziegenbock, der auf die Tierwohl-Abschnitte im SPD-Programm aufmerksam machen will.
Die "Schuldenbremse" bremst in ihrer aktuellen Form nicht nur dringend notwendige Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur aus. Sie verhindert auch eine angemessene Daseinsvorsorge wie dem Hochwasserschutz und Hilfe bei der Flutschäden- Beseitigung. Das Festhalten an der bisherigen Schuldenbremse von FDP und CDU/CSU aus wirtschaftlichen Unverständnis und ideologischen Gründen schadet unserem Land!
Aus aktuellem Anlass fordert der AGS- Bundesvorstand, den Hochwasserschutz mit hoher Priorität endlich zu verbessern und dem Klimawandel entsprechend anzupassen. Dabei darf die Schuldenbremse nicht länger im Weg stehen!
EU-Lieferkettengesetz: Betriebe vor Bürokratie schützen
ZDH zum Thema:
Brüssel, 24.04.2023
Der federführende Rechtsausschuss des EU-Parlaments stimmt am 25. April 2023 über den Berichtsentwurf zu den Sorgfaltspflichten von Unternehmen in den Lieferketten ab. Grundsätzlich sollen KMU bis zu 250 Beschäftigte zwar nicht vom Anwendungsbereich erfasst werden,
wären aber durch vertragliche Verpflichtungen in der Lieferkette betroffen.
Dazu Ralph Weinbrecht (Bundesvorsitzender der AGS): "Auch wir als kleine Unternehmen sind vom EU- Lieferkettengesetz betroffen. Wir begrüßen zwar die Zielsetzung, fordern aber praktikable Regeln ohne bürokratischen Aufwand bei der Umsetzung des Gesetzes!"
BDA, BDI, DIHK und ZDH:
Gemeinsame Erklärung zum Münchener Spitzengespräch am 10. März 2023
Die Welt ist im Umbruch – geopolitisch, aber auch wirtschaftlich. Die Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine haben nicht nur schwere humanitäre Folgen, sondern auch tiefgreifende Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Hohe Energiepreise, drohende Engpässe in der Energieversorgung und Lieferkettenstörungen stellen für die Betriebe und Unternehmen in dieser international verflochtenen deutschen Wirtschaft eine große Herausforderung dar. Die neuen Belastungen reduzieren die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschlands weiter. Der Verlust industrieller Wertschöpfung ist keine theoretische Gefahr mehr. Er findet bereits statt.
Ralph Weinbrecht, Bundesvorsitzender der AGS: "Die Forderungen des "Münchener Spitzengespräches" werden von uns unterstützt!"